Krisensichere Geldanlage mit der Asset-Klasse ‘Wohnen’

Preise für Investitionsobjekte sinken. Der Immobilienmarkt schien sich eine lange Zeit nicht erholen zu können und kannte nur eine Richtung: teurer!
Im Folgenden wird näher beleuchtet, weshalb Zinshäuser trotzdem eine krisensichere Asset-Klasse und somit auch Geldanlage sind.

Hohe Vermietbarkeit von Mehrfamilienhäusern

Deutschlandweit ist und bleibt der Wohnungsmarkt knapp. Das liegt unter anderem daran, dass aufgrund von Fachkräftemangel und dem Fehlen von Materialien es sehr teuer geworden ist, zu bauen. Der Neubau stagniert stark und Baugenehmigungen werden entweder nicht beantragt, oder in die Schublade gelegt. Wohnungen erfreuen sich daher einer immer stärkeren Nachfrage, durch Mieter, weil das Angebot ständig knapper wird.

Des Weiteren ist laut dem CBRE-empirica Leerstandsindex aus 2021 die marktaktive Leerstandsquote aufgrund von einer stetig zunehmenden Bevölkerung nur noch bei einem Prozentsatz von 2,8%.
Eine typische Quote liegt bei 3 bis 5% und gilt als normale Relation zwischen Angebot und Nachfrage.
Daraus folgt die Beobachtung eines neuen Trends. Das Kaufinteresse geht deutlich in Richtung Mietobjekte.

Geht man von dem Engel & Völkers Research- Marktbericht aus 2023 aus, liegt die durchschnittliche Angebotsmiete für Wohnungen, die sich in Bestandsgebäuden befinden, im Jahr 2022 bei 9,11 Euro pro m2. Vergleichsweise zum Vorjahr ist hier ein Anstieg von 5,1% über der Durchschnittsmiete.

Mehrfamilienhäuser haben sich im Gegensatz zu anderen Anlageklassen besser entwickelt, hinsichtlich der Investition. Eines der relevantesten Kriterien für potenzielle Käufer ist die die Immobilienwertsteigerung und gerade dieses Kriterium trifft auf Mehrfamilienhäuser aktuell zu.

Zinshäuser performen besser als andere Anlageklassen

Bis etwa zur Jahresmitte 2022 konnte man steigende Preise auf dem Markt der Zinshäuser verzeichnen. Nur im letzten Quartal von 2022 fand eine Preiskorrektur statt.

Bei einem Vergleich der Preisentwicklung von Wohn- und Geschäftshäusern (kurz: WGH) mit dem Goldpreis und dem weltweiten Aktienindex MSCI World mit weit über 1600 Wertpapieren, wird deutlich, dass die Kurven auseinander gehen.
Die Goldpreise und die Kurswerte haben sich also sehr sprunghaft im Aktienindex verhalten im Vergleich zu Zinshäusern.

Auch interessant: Wie hat sich die Nutzung von Geldanlagen entwickelt?

Immobilien als Geldanlage stehen auch 2023 höher im Kurs, als z.B. Aktien und Investmentfonds.

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Thomas Scheuer
Thomas Scheuer
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