3 Gründe warum Immobilieninvestoren immer jünger werden

Bereits 2011 war die Hälfte aller Immobilieninvestoren in Deutschland unter 35 Jahre alt (Quelle: “Soziale Ungleichheit” / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Die jüngere Generation versteht, dass Immobilien ein gutes Investment sind für die Zukunft und auch die Altersvorsorge.

Laut einer aktuellen Umfrage waren die meisten Anleger, die in den vergangenen zwölf Monaten eine Anlageimmobilie suchten, zwischen 27 und 42 Jahre alt, während die 43- bis 57-Jährigen in fast 30 % der Fälle ihr Geld in Immobilien investierten. Die jüngere Generation hat die ältere Altersgruppe im Jahr 2020 überholt, denn in diesem Zeitraum waren die Privatanleger und Kapitalanleger in rund 72 % der Fälle zwischen 43 und 57 Jahre alt. Danach folgen die 27- bis 42-Jährigen mit etwas mehr als 18 % der Fälle, während Immobilieninvestoren im Alter von 58 bis 76 Jahren etwas mehr als 10 % der Fälle ausmachen (Quelle: ON POLL IMMOBILIEN – Stand Juli 2022)

1) Krisensichere Anlage

Die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage ist der Grund, warum Viele sich Gedanken machen in Immobilien zu investieren. Der Vorteil bei solchen Investitionen ist unter Anderem ein geringes Verlustrisiko. Sachwerte, wie Häuser und Wohnungen, gehen nicht durch Inflation oder Marktschwankungen verloren, selbst eine Währungsreform, konnte Immobilien in der Vergangenheit wenig Schaden zufügen.
Im Gegenteil, durch die stetig wachsende Nachfrage steigert sich der Gesamtwert des Objekts. Weiter wird viel zu wenig gebaut und zusätzlich erhöhen Flüchtlinge den Druck auf den Wohnungsmarkt.

2) Große Erbengemeinschaft

Eine Immobilie geerbt? Dies bringt natürlich einige steuerliche Vorteile:

Die selbst genutzte Immobilie bleibt nach dem Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz steuerfrei, wenn der Ehegatte, der Lebenspartner oder das Kind die Immobilie mindestens zehn Jahre lang nach dem Erbfall bewohnt. Bei Kindern ist nur der Teil steuerpflichtig, der eine Wohnfläche von 200 m² übersteigt.

3) Schlechte Aussichten auf Rente

Gerade für die jüngere Generation sind die Aussichten auf eine gute Rente eher schlecht. Deshalb machen sich immer mehr Leute in noch jungen Jahren vermehrt Gedanken, wie sie ihre Zukunft absichern können. Fakt ist: Wer in jungen Jahren investiert, hat im Durchschnitt bessere Chancen, sein Vermögen zu vermehren, finanziell unabhängig zu werden und früher in den Ruhestand zu gehen.

Früh anfangen lohnt sich

Investitionen in Immobilien sind der effektivste Weg, um Ihr Vermögen zu vermehren. Sie können so Ihr passives Einkommen jedes Jahr steigern. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die ein klareres Bild von sich selbst in der Zukunft haben, eher bereit sind, heute Geld zu investieren. Finanz- und Pensionspläne können dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Durch kleine Veränderungen im Denken über die Zukunft können sich diese Instrumente in Zukunft auszahlen. Insbesondere sollte jedoch AB und nicht AN-Sparen das Ziel Ihres Investments sein. Bei Inflationsraten von über 10% ist ein Eigenkapital Hebel, mit Fremdfinanzierung, dass Mittel der Wahl. Selbst Finanzierungszinsen von 5% oder 6% sind dann zu verschmerzen.

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Thomas Scheuer
Thomas Scheuer
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